erschüttern einen immer mehr als andere.
Spätestens seitdem er die Auszeichnung für das
beste Presse-Foto des Jahres 2007 bekam, war er dauerhaft auf meinem Radar.
Und er hat uns (s)einen
Einblick in das Grauen eines viel zu weit entfernten Krieges gegeben, dem man schon deshalb den Oscar gegönnt hätte, damit 100 Mal soviele Menschen diesen Film sehen.
Alles, was man von
ihm sah und las und hörte, ließ auf einen enorm mutigen, empathischen und integeren Menschen und Journalisten schließen.
Von denen gibt es viel zu wenige. Und jetzt noch einen weniger.
R.i.p. Tim Hetherington
(Selber Tag, selber Ort, selber Krieg:
R.i.p. Chris Hondros, ebenfalls Kriegsfotograf.)
Ich hörte diese traurige Nachricht in der Früh im Radio. Sie beide werden fehlen.