29 Grad, jedes einzelne perfekt heute, die Sonne mal blinzelnd, mal strahlend, dann wieder rücksichtsvoll kurz hinter den schattenspendenden Wolken, ein freier Tag für's Fräulein, perfekt gemixte Cocktails zum reinkommen, furchtbar liebe Anrufe und Mails und Briefe und wunderdufte Geschenke, die ich mir selbst nicht besser hätte kaufen können (Frau Smith in
verbaler (egal, was die Rezensionen sagen,
ich mag die Scheibe sehrsehr) und
schriftlicher Form, der wunderbare
Herr Zimmermann gleich zweifach, ein altes
Mokkaset, das ich schon als Kind liebte und das perfekt zur neuen Espressomaschine passt - auf dass wir Quatsch wie Espressotassen gar nicht erst anfangen), ein Geburtstagskuchen mit exakt 21+x Kerzchen und ich will wieder gar nicht wissen, woher ihr das alles wusstet.
Und als Krönung heut Abend eine
Überraschung für's Fräulein, von der sie trotz geschickt gestelltester Fragen und Androhung von allem Möglichen immer noch nicht mehr weiß, als dass sie in Berlin stattfindet. Und wenn das auch nur ansatzweise so toll passt, wie alles bisher heute - wird das einfach großartig.
Schlingel ihr. Ich weiß schon, was das soll: Dem Fräulein die natürliche Geburtstagsunlust nehmen und ihr Herzchen bis zur Infarktgrenze erfreuen.
Klappt. Wie schön.
P.S. Wie ihr allerdings das
Finanzamt noch dazu gekriegt habt, mir heute den erfreulichen Bescheid schriftlich zuzustellen, das will ich vielleicht lieber gar nicht wissen.