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Nie schneller reisen, als der Schutzengel fliegen kann, sagt meine M. immer.
Zumindest einer der mir sehr wichtigen Menschen muss einen unsichtbaren Rennfahrer an seiner Seite haben.

Soviel Glück auf einmal verbraucht. An meiner völlig gefassten Reaktion merke ich den elementaren Schock. Nein, nicht was wäre, wenn denken. Dankbar sein, dass es nicht ist.




Was ist Ihnen?
Sind Sie traurig? Da schwingt etwas mit in letzter Zeit.

Lieber Herr Stubenzweig,
danke der Nachfrage.

Ja, es schwang einiges mit schon dies Jahr.
Allerdings, um etwas Positives zu vermelden: In letzter Zeit minus einer Woche.
Lesen tut man das hier momentan nicht.
Das liegt daran, dass ich viel mehr damit beschäftigt bin, recht erfolgreich den kleinen irrlichternden Glücksmomenten nachzustellen. Zudem neige ich ja nun (noch) nicht zum schönwetterbloggen und es ist WM!

(Wenn Sie mögen, können Sie sich das Fräulein momentan trotz Beinahekatastrophen in der näheren Umgebung als einen glücklichen Menschen vorstellen. Natürlich auch deshalb, weil es beinahe war.)

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