Es erkennen? Wenn es da ist? Werden wir das richtige Gefühl einräumen, die Zweifel ausräumen, alles Intellektuelle darüber vergessen können?
Wird es ein freudiges "Hallo - da bist du ja endlich - lange nicht gesehen" oder ein "Ist es das jetzt?" - sein?
Wir bilden uns ein zu wissen, was Glück ist oder nicht, wir streben danach und stellen es oft auf Platz Nummer 1 der Liste, was wir ersehnen und erhoffen. Was ist, wenn es ist?
Wie viel ertragen wir - der Mensch? Bevor Zweifel, Gedanken und schlechte Gefühle es klein reden, negieren, nicht mehr wahr nehmen?
Glücklich ist, wer glücklich sein
will, sagt die Sozialwissenschaft. So einfach. Ich möchte hinzufügen: Und wer sich selbst für wert befindet, es zu sein. Und wer glauben kann. Und Gedanken negieren, die davon erzählen, dass es ja nicht mehr sein wird - irgendwann.
Ich will glücklich sein. Und machen. Dazu gehört, es sich bewusst zu machen, immer, immer wieder. Wir vergessen so leicht, zu leicht. Wir sind so wenig dafür geschaffen, glücklich zu sein.